Neuer Kreißsaal und Zentral-OP erfolgreich eröffnet
Der Kreißsaal des Bürgerhospitals Frankfurt ist am vergangenen Wochenende erfolgreich in den Neubau des Krankenhauses umgesiedelt und dort regulär in Betrieb gegangen. Damit stehen schwangeren Frauen in Hessens geburtenstärkster Klinik ab sofort sieben statt wie bisher fünf Entbindungsräume zur Verfügung. Der Zentral-OP hat seine neuen Operationssäle bereits am letzten Freitag bezogen.
Der Umzug des Kreißsaals erfolgte parallel zum laufenden Betrieb im Entbindungsbereich. Um Schwangere wie gewohnt zu versorgen und gleichzeitig den Umzug zu bewältigen, waren zusätzliche Mitarbeiter im Einsatz. Während die Frauen unter der Geburt von Hebammen und Ärzten betreut wurden, organisierten weitere Teams – u.a. bestehend aus Hygienefachkräften sowie Mitarbeitern der IT und Haustechnik – den Umzug des Equipments und die technische Inbetriebnahme der neuen Räumlichkeiten. Sobald ein Entbindungsraum frei wurde und nicht direkt neu belegt werden musste, wurde die Ausstattung in die neuen Räumlichkeiten gebracht. „Dank des tollen Einsatzes unserer Mitarbeiter ist es gelungen, den Umzug des Kreißsaals zu meistern, ohne dass unsere reguläre Versorgung der Schwangeren vor Ort davon betroffen war“, erläutert Professor Franz Bahlmann, Chefarzt der Frauenklinik.
Während im Laufe des Samstags noch letzte Geräte in den neuen Kreißsaal transportiert werden mussten, kam dort schon gegen 15 Uhr das erste Baby auf die Welt.
Umzug weiterer Bereiche in den kommenden Wochen
Einen Tag vor dem Umzug des Kreißsaals haben die Mitarbeiter des Zentral-OP ihre neuen Räumlichkeiten mit insgesamt sechs Operationssälen bezogen. Bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde dort die erste (Not-)Operation durchgeführt. In den kommenden Wochen werden weitere Abteilungen in den Neubau ziehen. „Mit Blick auf den hohen zeitlichen und organisatorischen Aufwand für unsere Mitarbeiter möchten wir jedoch nicht unnötig auf das Gaspedal treten und werden uns für jedes Stockwerk die nötige Vorbereitungszeit nehmen“, erklärt Marcus Amberger, für den Neubau und den Umzug zuständiger Geschäftsführer. Bis Ostern sollen aber alle Umzugsmaßnahmen abgeschlossen sein.
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23 | DoAUSGEBUCHT - Pädiatrische Sonographie - Grundkurs Abdomen/Retroperitoneum/ThoraxNeuer Kreißsaal und Zentral-OP erfolgreich eröffnet
Der Kreißsaal des Bürgerhospitals Frankfurt ist am vergangenen Wochenende erfolgreich in den Neubau des Krankenhauses umgesiedelt und dort regulär in Betrieb gegangen. Damit stehen schwangeren Frauen in Hessens geburtenstärkster Klinik ab sofort sieben statt wie bisher fünf Entbindungsräume zur Verfügung. Der Zentral-OP hat seine neuen Operationssäle bereits am letzten Freitag bezogen.
Der Umzug des Kreißsaals erfolgte parallel zum laufenden Betrieb im Entbindungsbereich. Um Schwangere wie gewohnt zu versorgen und gleichzeitig den Umzug zu bewältigen, waren zusätzliche Mitarbeiter im Einsatz. Während die Frauen unter der Geburt von Hebammen und Ärzten betreut wurden, organisierten weitere Teams – u.a. bestehend aus Hygienefachkräften sowie Mitarbeitern der IT und Haustechnik – den Umzug des Equipments und die technische Inbetriebnahme der neuen Räumlichkeiten. Sobald ein Entbindungsraum frei wurde und nicht direkt neu belegt werden musste, wurde die Ausstattung in die neuen Räumlichkeiten gebracht. „Dank des tollen Einsatzes unserer Mitarbeiter ist es gelungen, den Umzug des Kreißsaals zu meistern, ohne dass unsere reguläre Versorgung der Schwangeren vor Ort davon betroffen war“, erläutert Professor Franz Bahlmann, Chefarzt der Frauenklinik.
Während im Laufe des Samstags noch letzte Geräte in den neuen Kreißsaal transportiert werden mussten, kam dort schon gegen 15 Uhr das erste Baby auf die Welt.
Umzug weiterer Bereiche in den kommenden Wochen
Einen Tag vor dem Umzug des Kreißsaals haben die Mitarbeiter des Zentral-OP ihre neuen Räumlichkeiten mit insgesamt sechs Operationssälen bezogen. Bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde dort die erste (Not-)Operation durchgeführt. In den kommenden Wochen werden weitere Abteilungen in den Neubau ziehen. „Mit Blick auf den hohen zeitlichen und organisatorischen Aufwand für unsere Mitarbeiter möchten wir jedoch nicht unnötig auf das Gaspedal treten und werden uns für jedes Stockwerk die nötige Vorbereitungszeit nehmen“, erklärt Marcus Amberger, für den Neubau und den Umzug zuständiger Geschäftsführer. Bis Ostern sollen aber alle Umzugsmaßnahmen abgeschlossen sein.
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