Frankfurter Hebammenschule verdoppelt Zahl ihrer Ausbil­dungs­plätze

Ein Jahr nach der Eröffnung setzt die erste Hebammenschule in Frankfurt am Main den nächsten Meilenstein und verdoppelt die Zahl ihrer Ausbil­dungs­plätze auf 48. Das Regie­rungs­prä­si­dium in Darmstadt hat dem entsprechenden Antrag stattgegeben. Die Erweiterung ist möglich, weil die Kapazitäten für den praktischen Teil der Ausbildung deutlich erhöht wurden.

Zusätzlich zu den beiden Grün­dungs­mit­gliedern, Bürgerhospital und Universitäts­klinikum Frankfurt, nehmen ab Herbst sieben weitere Koope­ra­tions­kran­ken­häuser Schüler­innen und Schüler auf. Der theoretische Unterricht findet weiterhin an der Carl Remigius Medical School statt. Diese ist Teil des Fachbereichs Gesundheit & Soziales an der Hochschule Fresenius.

„Die Entscheidung ist ein sehr positives Signal für die weitere Entwicklung in der gesamten Region. Die Nachfrage nach Hebammen und Entbin­dungs­pfle­gern ist nach wie vor sehr hoch und wir können damit künftig weitere Versor­gungs­eng­pässe schließen. Das ist angesichts stetig wachsender Geburtenzahlen dringend notwendig“, berichtet Nadja Zander, Leiterin der Hebammenschule in Frankfurt am Main. Sie ergänzt, dass sich viele Menschen für den Beruf interessieren: „Unsere Plätze waren trotz Verdopplung auch in diesem Jahr schnell vergeben“. Stefan Grüttner, Hessischer Minister für Soziales und Integration, lobt: „Die steigende Zahl der Schüler­innen und Schüler ist ein herausragendes Zeugnis und spricht für die Arbeit der Hebammenschule unter Nadja Zander. Die Schule trägt zur Nachwuchsgewinnung bei und zugleich zeigen drei Akteure, dass Zusammenarbeit im Gesund­heits­wesen keine Einbahnstraße ist, sondern sehr erfolgreich funktioniert. Ich habe diese Initiative von Anfang an sehr unterstützt und freue mich über diese Entwicklung.“

Mit den neuen Kliniken wird nun auch das Einzugs- und Versor­gungs­ge­biet größer: Mit dabei sind jetzt das Sana Klinikum Offenbach, die Main-Kinzig-Kliniken in Gelnhausen und das Klinikum Darmstadt. In Frankfurt kommen das St. Elisabethen Krankenhaus, die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist mit dem Standort Hospital zum Heiligen Geist, das Krankenhaus Sachsen­hausen sowie die Kliniken Frankfurt-Main-Taunus mit dem Standort Klinikum Frankfurt Höchst neu hinzu.

„Es ist sehr erfreulich, dass wir bereits im zweiten Jahr weitere Koope­ra­tions­partner mit der Ausbildung betrauen und damit die Zahl der Schüler­innen deutlich erweitern können. Gemeinsam setzen wir in der praktischen Ausbildung hohe Qualitätsstandards. Wir sorgen dafür, dass unsere angehenden Hebammen und Entbindungspfleger die neuesten Erkenntnisse der Medizin sowie inter­dis­zi­pli­näres Denken und Handeln verinnerlichen und direkt in den beruflichen Alltag einbringen“, sagt Prof. Dr. Dr. Frank Louwen, Leiter Geburtshilfe und Pränatalmedizin am Universitäts­klinikum Frankfurt am Main.

Der Chefarzt der Frauen­klinik des Bürger­hospitals Frankfurt, Prof. Dr. Dr. Franz Bahlmann, ergänzt: „Es ist deutlich zu sehen, dass unsere Hebammenschule schon jetzt dazu beiträgt, Druck vom Kessel „Hebammenmangel“ zu nehmen. Wir erleben dies in unserem eigenen Kreißsaal. Ein paar der ersten Schulabgängerinnen werden im Herbst als examinierte Kolleginnen an das Bürgerhospital zurückkehren und unser Hebammenteam erweitern. Für uns ist dies ein besonderer Glücksgriff. Schließlich werden wir nach der Eröffnung unseres Teilneubaus schon bald zwei zusätzliche Kreißsäle haben und unsere Perso­nal­be­set­zung entsprechend aufstocken. Dass wir das Team mit Kolleginnen verstärken können, die unser Haus bereits kennen ist dabei natürlich ideal.“ Der Teilneubau wurde durch das Land Hessen gefördert.

Mitte September werden die ersten 15 Hebam­men­schü­lerinnen Frankfurts ihre Ausbildung abschließen. Im vergangenen Jahr wurde zusätzlich zum Ausbildungsstart von 23 Schüler­innen und einem Schüler der dritte Jahrgang der Hebammenschule Aschaffenburg-Alzenau in der Mainmetropole aufgenommen. Die Absolventinnen bleiben der Region weitestgehend erhalten und werden künftig ihren Beruf in einem Krankenhaus ausüben.

Bewerbungen für den Ausbildungsstart am 1. September 2019 werden ab sofort an der Carl Remigius Medical School angenommen.

Hintergrund

Gegründet wurde die erste Hebammenschule in Frankfurt am Main von der Carl Remigius Medical School, der Bürgerhospital und Clementine Kinder­hospital gGmbH und dem Universitäts­klinikum Frankfurt. Die erste Kohorte aus 23 Schüler­innen und einem Schüler startete am 1. September 2017 mit der Eröffnung der Schule in ihre drei Jahre währende Ausbildung. Im Rahmen der praktischen Ausbildung in den Kliniken durchlaufen sie unter­schiedliche medizin­ische Fachabteilungen und werden auch auf eine freiberufliche Tätigkeit vorbereitet. Der theoretische Unterricht findet in der Carl Remigius Medical School in Frankfurt statt. Leiterin der Schule ist Nadja Zander, die zuvor die Hebammenschule des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau leitete. Die Schüler erhalten eine monatliche Ausbildungsvergütung. Kosten fallen für sie nicht an. Es ist grundsätzlich vorgesehen, dass die Hebammen nach der Ausbildung von den Kliniken übernommen werden.

 

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Uhr­­türmchen 2/2023

In dieser Ausgabe lesen Sie:

  • Im Fokus: Hightech und Handarbeit – Wie medizin­ischer Fortschritt, Erfahrung und Präzision die Schild­drü­sen­chi­rurgie optimieren
  • Renaissance der Muttermilchbank – Gespendete Frauenmilch: optimale Starthilfe für Frühgeborene
  • Es war ein (Sommer-)Fest!
  • Volkskrankheit Reflux
  • Kranke Kinder haben Vorfahrt – Im Gespräch mit Marco Haupt, Leiter der Notfallambulanz am Clementine Kinder­hospital
  • Zurück zur Berufung – Hebammen-Rückkehrprogramm 
  • 5 Fragen an eine Jubilarin– Daniela Dock-Rust

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