„Man spürt hier einen anderen Geist.“

Seit Oktober 2020 ist Dr. med. Fabian A. Helfritz der neue Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Visze­ral­chi­rurgie am Bürger­hospital Frankfurt. Er folgt auf Dr. med. Viktor Andres, der sich in den Ruhestand verabschiedet hat. Als ‚Onkozert‘-zertifizierter Darmkrebschirurg und chirurgischer Onkologe bringt er hohe Fachkompetenz in der Krebschirurgie mit, die er nun am Bürger­hospital weiter etablieren will. Auch für den Ausbau der minimal-invasiven Chirurgie hat er Pläne. Davon und wie er seinen Wechsel nach Frankfurt und ans Bürger­hospital erlebt hat, erzählt er im Interview.

Herr Dr. Helfritz, warum sind Sie Arzt geworden?
Dr. Helfritz: „In der Schule fand ich Biologie und Chemie besonders spannend. Schon als Jugendlicher wollte ich unbedingt wissen, wie es im Körper aussieht und wie alles funktioniert. Selbst nach vielen Jahren finde ich den Blick in den Bauchraum faszinierend. Aber ich erlebe auch, wie befriedigend es ist, wenn ich Menschen helfen und ihre Beschwerden lindern kann.“

Wie hat es Sie zur Allgemeinchirurgie verschlagen?
Dr. Helfritz: „Mir hat es schon immer gefallen, auch manuell tätig zu sein. In der Chirurgie, insbesondere in der Visze­ral­chi­rurgie, ist darüber hinaus auch das internistische Hinter­grund­wissen für die ganzheitliche und qualifizierte Behandlung sehr wichtig. Natürlich hat es auch etwas Faszinierendes und sehr Befriedigendes, wenn man mit einem gut geplanten ‚handwerklichen‘ Eingriff direkt eine Erkrankung lindern oder heilen kann. Das finde ich gut.“

Wie sind Sie nach Frankfurt gelangt?
Dr. Helfritz: „Ich stamme ursprünglich aus Hannover. Ich habe dort an der Medizinischen Hochschule studiert und arbeitete anschließend dort als Assistenz- und später Oberarzt in der Allgemein-, Viszeral- und Trans­plan­ta­tions­chi­rurgie. Später war ich an der Uniklinik Essen bereichs­lei­tender Oberarzt für kolorektale Chirurgie und Koordinator des Darm­krebs­zen­trums. 2019 verschlug es meine Frau und mich nach Frankfurt, da sie – ebenfalls Ärztin – eine neue Stelle an der Uniklinik Frankfurt antrat. Ich wechselte deswegen auch an die Uniklinik Frankfurt und wurde zertifizierter Senior Darmoperateur des Darm­krebs­zen­trums. Als sich die Möglichkeit der Nachfolge von Dr. Andres bot, habe ich meine Chance genutzt und bin im Herbst 2020 als Chefarzt ans Bürger­hospital gewechselt.“

Welche Pläne verfolgen Sie mit der Klinik?
Dr. Helfritz: „Ich möchte, dass sich die Klinik für Allgemein- und Visze­ral­chi­rurgie zum CAMICZentrum, das heißt zum Zentrum für minimal-invasive Chirurgie, weiterentwickelt. Fast alle ‚kleinen‘ Operationen führen wir bereits minimal-invasiv durch. Auch schwierige Eingriffe am Enddarm und die etwas komplizierteren rechtsseitigen Dick­darm­re­sek­tionen operieren wir – anders als an anderen Krankenhäusern – minimal-invasiv. Wir wollen künftig weitere Operationen an Darm, Zwerchfell, Nebennieren, Leber oder Milz mit diesem schonenden Verfahren durchführen. Dafür sollen alle Ärzte entsprechende Fortbildungen absolvieren. Langfristig möchte ich außerdem ein zertifiziertes Darmkrebszentrum aufbauen. Das ist ein ambitioniertes Ziel, aber ich bin zuversichtlich, dass uns das gelingt.“

Was schätzen Sie am Bürger­hospital?
Dr. Helfritz: „Tatsächlich spürt man hier einen anderen Geist. Im Vergleich zu den Unikliniken herrscht hier ein eher familiäres Miteinander. Man merkt, dass sich viele Mitarbeiter mit dem Haus identifizieren. Sie sind stolz auf ihren Arbeitsplatz und engagieren sich deswegen mehr. Das fällt mir besonders in der Pflege auf. Ich habe den Eindruck, dass die Pflegekräfte hier wissen, dass sie sehr gute Arbeit machen, und sie haben den persönlichen Ansporn, weiterhin auf hohem Niveau zu arbeiten. Das ist schon etwas Besonderes.“

Und wie gefällt es Ihnen im Rhein-Main-Gebiet?
Dr. Helfritz: „Meine Frau und ich finden Frankfurt sehr schön. Von hier aus kann man auch sehr schöne Ausflüge ins Rheingau und die Natur unternehmen. In der Stadt mögen wir das internationale Flair. Selbst wenn wir mit unserer Tochter auf den Spielplatz gehen, treffen wir immer Menschen aus verschiedenen Ländern. Das gefällt uns. Eigentlich haben wir uns schon nach kurzer Zeit hier heimisch gefühlt.“

Das Interview führte Christiane Grundmann.

Artikel: Diagnose Darmkrebs. Schonende Behandlung dank minimal-invasivem Opera­tions­ver­fahren.

Klinik für Allgemein- und Visze­ral­chi­rurgie

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... am Clementine Kinder­hospital und am Bürger­hospital Frankfurt

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Als Ersatz für die Eltern-Infoabende finden Sie auf folgender Seite Video-Einblicke in unsere Geburtshilfe.

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Und wie gefällt es Ihnen im Rhein-Main-Gebiet?
Dr. Helfritz: „Meine Frau und ich finden Frankfurt sehr schön. Von hier aus kann man auch sehr schöne Ausflüge ins Rheingau und die Natur unternehmen. In der Stadt mögen wir das internationale Flair. Selbst wenn wir mit unserer Tochter auf den Spielplatz gehen, treffen wir immer Menschen aus verschiedenen Ländern. Das gefällt uns. Eigentlich haben wir uns schon nach kurzer Zeit hier heimisch gefühlt.“

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Uhr­­türmchen 2/2024

In dieser Ausgabe lesen Sie:

  • Die Zukunft der Krankenhaushygiene – Hygienestandards verbessern, Schulungen intensivieren, Patien­ten­sich­er­heit erhöhen
  • Wenn das Immunsystem die Luft nimmt – Wie Jugendliche mit autoimmunen Lungenerkrankungen leben lernen
  • IM GESPRÄCH: Neue Klinik für Operative Gynäkologie – Interview mit Chefarzt Prof. Dr. med. Amadeus Hornemann
  • IM FOKUS: Behandlung von Gebärmuttersenkungen – Eine Sehne gibt Hoffnung
  • IM GESPRÄCH: Krebsvorstufen frühzeitig erkennen – Dysplasie-Expertin Dr. med. Franziska Hill berichtet
  • Kreative Heilung: Musik- und Kunsttherapie am Clementine Kinder­hospital 
  • Bürger­hospital und Clementine Kinder­hospital fördern berufliche Weiterqualifizierung
  • Stiftung Friedrichsheim spendet Versorgungseinheit für Frühgeborene

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