Zurück zur Berufung - Hebammen kehren in den Kreißsaal zurück
Bundesweit macht sich der Fachkräftemangel zunehmend bemerkbar. Die Gesundheitsbranche steht schon länger vor dieser Herausforderung. Das Bürgerhospital und das Clementine Kinderhospital schlagen seit diesem Jahr mit Mentoringprojekten innovative Wege bei der Rückgewinnung von Fachkräften ein.
Jede Hebamme in Deutschland hat schon einmal in einem Krankenhaus gearbeitet. Denn hier wird sie als Auszubildende oder Studentin auf ihren Beruf vorbereitet. Aber dauerhaft in der Klinik arbeiten? Das können sich nicht viele Hebammen vorstellen. Auch für Chantal Gertsen Eduardo war früh klar, dass sie nicht dauerhaft im Kreißsaal arbeiten wollte. Gertsen Eduardo ist Hebamme und hatte sich nach ihrer Ausbildung 2008 noch ganz bewusst für einen Arbeitsplatz in einer großen Geburtsklinik entschieden. „Ich wollte an ein Level-1-Haus, also an eine Klinik der höchsten Versorgungsstufe, wo auch Risikoschwangerschaften betreut werden“, erinnert sie sich. „Denn es war mir wichtig, in der Geburtshilfe auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Und das lernt man nur in einer großen Geburtsklinik.“
Tatsächlich sammelt die gebürtige Rheinländerin in den nächsten Jahren viel Erfahrung in der Geburtshilfe. Sie betreut kranke Gebärende, komplikationsreiche Geburten und Zwillingsschwangerschaften– so, wie sie es sich vom Gang an die Klinik erhofft hatte. Aber sie merkt, dass die Arbeitsumgebung nicht die richtige für sie ist. „Alle Hebammen haben alles gemacht – und von allem zu viel. Es gab keine Struktur, in der wir uns im Kreißsaal auf unsere Kernaufgabe hätten konzentrieren können: die Geburtshilfe.“ Sie fragt sich häufig, ob die Klinik ihr die richtige Arbeits-umgebung bietet.
Dass Hebammen nach dem Berufsstart im Krankenhaus ihren ursprünglichen Arbeitsort verlassen, ist schon lange ein Problem im Gesundheitswesen. Es verschärft die Versorgungslage von Schwangeren: Der Deutsche Hebammenverband zählt bundesweit über 100 Kreißsäle, die in den letzten Jahren ganz oder für längere Zeit geschlossen worden sind. Am Nachwuchs liegt es nicht. „Als ich in die Ausbildung bin, gab es 100 Bewerberinnen auf einen Ausbildungsplatz“, erinnert sich Gertsen Eduardo. Und auch heute ist die Anzahl an Berufseinsteigerinnen nicht das Problem, sondern dass sie die Klinik schon nach wenigen Jahren verlassen oder erst gar nicht anfangen, dort regulär zu arbeiten.
Vier Jahre nach ihrem Einstieg verlässt auch sie die Klinik und arbeitet fortan freiberuflich. Sie macht Vorsorge-Hausbesuche bei Schwangeren, betreut Frauen im Wochenbett und betreut auch Geburten in einem Geburtshaus. 2016 wird sie selbst schwanger und gründet eine Familie, die mittlerweile vierköpfig ist.
Wie geht man als große Geburtsklinik damit um, dass bundesweit immer mehr Hebammen die Geburtshilfe verlassen? Im Bürgerhospital beraten sich unter anderem Ulrike Schnitzler und Friederike Kim dazu. Schnitzler ist Leitende Hebamme des hiesigen Kreißsaals, des derzeit größten in Deutschland mit über 4.200 Geburten im Jahr. Kim ist ebenfalls Hebamme, arbeitet im Team von Schnitzler und ist eine Rückkehrerin. Sie hatte die klinische Geburtshilfe nach der Geburt ihrer Kinder mehrere Jahre an den Nagel gehängt und kennt die Herausforderungen einer Rückkehr in den Kreißsaal aus eigener Erfahrung.
Zusammen mit einer Arbeitsgruppe von Hebammen und Vertreterinnen des Deutschen Hebammenverbands entwickelt das Kreißsaalteam ein Programm, das Hebammen wie Chantal Gertsen Eduardo von einer Rückkehr in die klinische Hebammentätigkeit überzeugen soll. Dabei werden sie vom Runden Tisch Geburts- und Hebammenhilfe Hessen unterstützt – einer Arbeitsgruppe, die sich regelmäßig zur Versorgungs-lage von Schwangeren austauscht. Zusätzlich unterstützt das Hessische Sozialministerium das Programm. „Ich war von Anfang an überzeugt, dass so ein Rückkehrprogramm nicht überall gelingen kann, aber hier am Bürgerhospital schon“, erzählt Kim. Sie arbeitet hier seit 2016, kennt das Team und die Strukturen des Hauses. „Wir hatten in den letzten Jahren viel Erfolg darin, Hebammen aus dem Ausland, z. B. Italien, in unseren Kreißsaal einzuarbeiten. Und zwar nicht nebenbei, sondern mit dem nötigen Einsatz des Teams und einem langen Atem. Warum es also nicht mit Hebammen probieren, die bereits hier sind, aber den Weg zurück in die Klinik scheuen?“, ergänzt Schnitzler.
Um Hebammen wieder für den Kreißsaal zu gewinnen, entwickeln die beiden mit ihren Kolleginnen ein Mentoringprogramm: drei Monate Schulungen und Praxiseinsätze für Rückkehrerinnen, feste Ansprech-partnerinnen und Patinnen aus dem Hebammenteam für die Rückkehrerinnen, klare Strukturen, um sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Auch die Ärzteschaft und andere geburtshilfliche Bereiche jenseits des Kreißsaals, wie die geburtshilflichen Stationen und die Schwangerenambulanz, unterstützen das Programm. Zudem fördert die Geschäftsführung das Projekt aktiv: Teilnehmerinnen am Programm sollen ab dem ersten Tag voll vergütet werden und können in Teilzeit teilnehmen, um familiäre oder freiberufliche Verpflichtungen weiter-verfolgen zu können.
Ende 2022 starten die ersten Informationsveranstaltungen, um interessierten Hebammen das Projekt vorzustellen. Das Angebot spricht sich schnell herum, es gibt Anfragen aus anderen Bundesländern, sogar aus Frankreich. Im März starten schließlich die ersten sechs Hebammen im Mentoringprogramm. Drei Monate später beschließen vier von ihnen, wieder dauerhaft in der Geburtshilfe des Bürgerhospitals bleiben zu wollen.
„Das Ergebnis des ersten Durchlaufs hat uns darin bestärkt, das Programm fortzuführen. Zumal unser Angebot auch die beiden übrigen Teilnehmerinnen dazu bewogen hat, in ihren Heimatregionen wieder in die Geburtshilfe zurückzukehren“, erklärt Friederike Kim. Über den Sommer hinweg läuft die Bewerbungsphase, im September starten erneut sechs Hebammen ihr Rückkehrprojekt. Kommendes Frühjahr folgt die dritte Ausgabe.
Parallel wurde am Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital ein Rückkehrprogramm für Kinderkrankenpflegekräfte entwickelt, um auch ihnen die Rückkehr in den Beruf zu erleichtern. Ulrike Schnitzler ist sich sicher, dass der Erfolg des Projekts Schule machen kann, wenn auch nicht überall: „Egal wie ausgeklügelt das Rückkehrprogramm auf dem Papier ist: Am Ende braucht es ein Team und ein Haus, die so ein Projekt auch mittragen wollen und können.“
Ausweitung des Rückkehrprogramms für Kinderkrankenpflegekräfte am Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital
In Anbetracht des Erfolgs des Rückkehrprojekts bei Hebammen haben das Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital das Mentoringprogramm auf die Kinderkrankenpflege ausgeweitet. Kinderkrankenpflegekräfte, die eine Rückkehr in den Beruf in Erwägung ziehen, lernen in begleiteten Praxistagen die pädiatrischen Bereiche der Stiftungskrankenhäuser kennen. Darüber hinaus gibt es Theorieschulungen zur Auffrischung des Know-hows. Teilnehmer:innen erhalten schon während der drei-monatigen Mentoringphase ein reguläres Gehalt nach TVÖD. Zudem kann das Programm auch in Teilzeit absolviert werden. Nach Ablauf der drei Monate wird eine Übernahme angeboten.
Weitere Information zum Rückkehrprojekt der Kinderkrankenpflege finden Sie unter www.wiedereinstieg-kinderspiel.de.
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Zurück zur Berufung - Hebammen kehren in den Kreißsaal zurück
Bundesweit macht sich der Fachkräftemangel zunehmend bemerkbar. Die Gesundheitsbranche steht schon länger vor dieser Herausforderung. Das Bürgerhospital und das Clementine Kinderhospital schlagen seit diesem Jahr mit Mentoringprojekten innovative Wege bei der Rückgewinnung von Fachkräften ein.
Jede Hebamme in Deutschland hat schon einmal in einem Krankenhaus gearbeitet. Denn hier wird sie als Auszubildende oder Studentin auf ihren Beruf vorbereitet. Aber dauerhaft in der Klinik arbeiten? Das können sich nicht viele Hebammen vorstellen. Auch für Chantal Gertsen Eduardo war früh klar, dass sie nicht dauerhaft im Kreißsaal arbeiten wollte. Gertsen Eduardo ist Hebamme und hatte sich nach ihrer Ausbildung 2008 noch ganz bewusst für einen Arbeitsplatz in einer großen Geburtsklinik entschieden. „Ich wollte an ein Level-1-Haus, also an eine Klinik der höchsten Versorgungsstufe, wo auch Risikoschwangerschaften betreut werden“, erinnert sie sich. „Denn es war mir wichtig, in der Geburtshilfe auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Und das lernt man nur in einer großen Geburtsklinik.“
Tatsächlich sammelt die gebürtige Rheinländerin in den nächsten Jahren viel Erfahrung in der Geburtshilfe. Sie betreut kranke Gebärende, komplikationsreiche Geburten und Zwillingsschwangerschaften– so, wie sie es sich vom Gang an die Klinik erhofft hatte. Aber sie merkt, dass die Arbeitsumgebung nicht die richtige für sie ist. „Alle Hebammen haben alles gemacht – und von allem zu viel. Es gab keine Struktur, in der wir uns im Kreißsaal auf unsere Kernaufgabe hätten konzentrieren können: die Geburtshilfe.“ Sie fragt sich häufig, ob die Klinik ihr die richtige Arbeits-umgebung bietet.
Dass Hebammen nach dem Berufsstart im Krankenhaus ihren ursprünglichen Arbeitsort verlassen, ist schon lange ein Problem im Gesundheitswesen. Es verschärft die Versorgungslage von Schwangeren: Der Deutsche Hebammenverband zählt bundesweit über 100 Kreißsäle, die in den letzten Jahren ganz oder für längere Zeit geschlossen worden sind. Am Nachwuchs liegt es nicht. „Als ich in die Ausbildung bin, gab es 100 Bewerberinnen auf einen Ausbildungsplatz“, erinnert sich Gertsen Eduardo. Und auch heute ist die Anzahl an Berufseinsteigerinnen nicht das Problem, sondern dass sie die Klinik schon nach wenigen Jahren verlassen oder erst gar nicht anfangen, dort regulär zu arbeiten.
Vier Jahre nach ihrem Einstieg verlässt auch sie die Klinik und arbeitet fortan freiberuflich. Sie macht Vorsorge-Hausbesuche bei Schwangeren, betreut Frauen im Wochenbett und betreut auch Geburten in einem Geburtshaus. 2016 wird sie selbst schwanger und gründet eine Familie, die mittlerweile vierköpfig ist.
Wie geht man als große Geburtsklinik damit um, dass bundesweit immer mehr Hebammen die Geburtshilfe verlassen? Im Bürgerhospital beraten sich unter anderem Ulrike Schnitzler und Friederike Kim dazu. Schnitzler ist Leitende Hebamme des hiesigen Kreißsaals, des derzeit größten in Deutschland mit über 4.200 Geburten im Jahr. Kim ist ebenfalls Hebamme, arbeitet im Team von Schnitzler und ist eine Rückkehrerin. Sie hatte die klinische Geburtshilfe nach der Geburt ihrer Kinder mehrere Jahre an den Nagel gehängt und kennt die Herausforderungen einer Rückkehr in den Kreißsaal aus eigener Erfahrung.
Zusammen mit einer Arbeitsgruppe von Hebammen und Vertreterinnen des Deutschen Hebammenverbands entwickelt das Kreißsaalteam ein Programm, das Hebammen wie Chantal Gertsen Eduardo von einer Rückkehr in die klinische Hebammentätigkeit überzeugen soll. Dabei werden sie vom Runden Tisch Geburts- und Hebammenhilfe Hessen unterstützt – einer Arbeitsgruppe, die sich regelmäßig zur Versorgungs-lage von Schwangeren austauscht. Zusätzlich unterstützt das Hessische Sozialministerium das Programm. „Ich war von Anfang an überzeugt, dass so ein Rückkehrprogramm nicht überall gelingen kann, aber hier am Bürgerhospital schon“, erzählt Kim. Sie arbeitet hier seit 2016, kennt das Team und die Strukturen des Hauses. „Wir hatten in den letzten Jahren viel Erfolg darin, Hebammen aus dem Ausland, z. B. Italien, in unseren Kreißsaal einzuarbeiten. Und zwar nicht nebenbei, sondern mit dem nötigen Einsatz des Teams und einem langen Atem. Warum es also nicht mit Hebammen probieren, die bereits hier sind, aber den Weg zurück in die Klinik scheuen?“, ergänzt Schnitzler.
Um Hebammen wieder für den Kreißsaal zu gewinnen, entwickeln die beiden mit ihren Kolleginnen ein Mentoringprogramm: drei Monate Schulungen und Praxiseinsätze für Rückkehrerinnen, feste Ansprech-partnerinnen und Patinnen aus dem Hebammenteam für die Rückkehrerinnen, klare Strukturen, um sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Auch die Ärzteschaft und andere geburtshilfliche Bereiche jenseits des Kreißsaals, wie die geburtshilflichen Stationen und die Schwangerenambulanz, unterstützen das Programm. Zudem fördert die Geschäftsführung das Projekt aktiv: Teilnehmerinnen am Programm sollen ab dem ersten Tag voll vergütet werden und können in Teilzeit teilnehmen, um familiäre oder freiberufliche Verpflichtungen weiter-verfolgen zu können.
Ende 2022 starten die ersten Informationsveranstaltungen, um interessierten Hebammen das Projekt vorzustellen. Das Angebot spricht sich schnell herum, es gibt Anfragen aus anderen Bundesländern, sogar aus Frankreich. Im März starten schließlich die ersten sechs Hebammen im Mentoringprogramm. Drei Monate später beschließen vier von ihnen, wieder dauerhaft in der Geburtshilfe des Bürgerhospitals bleiben zu wollen.
„Das Ergebnis des ersten Durchlaufs hat uns darin bestärkt, das Programm fortzuführen. Zumal unser Angebot auch die beiden übrigen Teilnehmerinnen dazu bewogen hat, in ihren Heimatregionen wieder in die Geburtshilfe zurückzukehren“, erklärt Friederike Kim. Über den Sommer hinweg läuft die Bewerbungsphase, im September starten erneut sechs Hebammen ihr Rückkehrprojekt. Kommendes Frühjahr folgt die dritte Ausgabe.
Parallel wurde am Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital ein Rückkehrprogramm für Kinderkrankenpflegekräfte entwickelt, um auch ihnen die Rückkehr in den Beruf zu erleichtern. Ulrike Schnitzler ist sich sicher, dass der Erfolg des Projekts Schule machen kann, wenn auch nicht überall: „Egal wie ausgeklügelt das Rückkehrprogramm auf dem Papier ist: Am Ende braucht es ein Team und ein Haus, die so ein Projekt auch mittragen wollen und können.“
Ausweitung des Rückkehrprogramms für Kinderkrankenpflegekräfte am Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital
In Anbetracht des Erfolgs des Rückkehrprojekts bei Hebammen haben das Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital das Mentoringprogramm auf die Kinderkrankenpflege ausgeweitet. Kinderkrankenpflegekräfte, die eine Rückkehr in den Beruf in Erwägung ziehen, lernen in begleiteten Praxistagen die pädiatrischen Bereiche der Stiftungskrankenhäuser kennen. Darüber hinaus gibt es Theorieschulungen zur Auffrischung des Know-hows. Teilnehmer:innen erhalten schon während der drei-monatigen Mentoringphase ein reguläres Gehalt nach TVÖD. Zudem kann das Programm auch in Teilzeit absolviert werden. Nach Ablauf der drei Monate wird eine Übernahme angeboten.
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